Berner Nachbetrachtung VI – Uf Wiederluege, Bern
English translation below.
Das war es dann über Bern. Erstmal. Denn obwohl ich deine Einwohner nicht verstehe und obwohl du verdammt teuer bist, komm ich gerne wieder, Stadt an der Aare. Du darfst zu Recht stolz auf dich sein.
Well, that is it with Bern. For the moment that is. Even though, I have no clue what your people are talking (even though, they would call it ‘German’) and even though, you are not the cheapest city in the world, I can’t wait to come back to you, city at the river. You are proud of you. You can be.
Berner Nachbetrachtung V – Perspektiven
English translation beneath the intro picture.
Der vorletzte Post aus Bern. Ein paar Besonderheiten, ein paar Dinge, die aufgefallen sind. Relativ ungeordnet.
The second to last post about Bern, Switzerland. A few things I noticed. No special order in it, but I hope, you enjoy it even though.
- ”Leider keine schönen Plakate” Stimmt.
- Der König fehlt
- Schachspieler auf dem Marktplatz
- Kubanische Straßenmusiker
- Die Straßenbahn in Richtung Zytglogge gesehen
- Ein Violinist
- Füße in der Aare
- Aussicht aus dem Hotelzimmer. Mit einem Zirkus
- Theaterplatz, Kabelsalat?
Berner Nachbetrachtung II – Wasser in Mengen
Bern ohne seinen Fluss ist undenkbar. Die frühen Siedlungen, die später Bern ergeben sollten haben schon in den Windungen der Aare gebaut. Der Fluss ist der längste, der sowohl seine Quelle als auch sein Ende in der Schweiz hat.
Allein in Bern unterfließt die Aare 18 Brücken, rund um die Altstadt die eine oder andere große und optisch beeindruckende.
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